Gleich in der zweiten Nacht war unser derzeitiger Gast aus Weimar sehr erfolgreich. Petri Heil                  24.8.2020


Was für eine Saison.... Das sind die Fänge der letzten sechs Wochen. Einfach der Wahnsinn was dieses Jahr an der Elbe los ist.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 August 2020


Wahre Sternstunden durften unsere Gäste aus NRW an der Elbe erleben. Nachdem Sie im Camp nichts kriegten haben Sie es im Buhnenbereich versucht. Gleich fünf Waller wobei zwei die 2 + Meter hatten, konnten Sie auf die Matte legen . Fettes Petri vom gesamten Elbmonster Team ;-)


Neuer PB für Jan...... Das lange Osterwochenende nutzten unsere Team Angler aus Genthin für die erste Session der Saison. Mit fünf gelandeten Fischen ist das ein super Start gewesen. dickes Petri Männer :-)


Am 6.10.2019 ging es für eine Woche zum Karpfen-angeln nach Ketzien wobei es darum ging das Tobi zum vierten mal versuchte den Wanderpokal der Elbmonster zu verteidigen. Am Anfang der Woche sah es auch noch recht gut aus für ihn da die Fänge zu wünschen übrig ließen, es war ziemlich nass und kalt. Doch schon nach der zweiten Nacht hatte Lukas erste Erfolge vorzuweisen. 

 

 

 

Wohlverdient und sichtlich stolz war Lukas nach der Woche als er den Pott bei Tobi abgeholt hat . Dickes Petri 


Nicht der Zielfisch von Jens-Uwe aber dennoch ein traumhafter Fang.

Diese 75 cm lange Barbe brachte 4,9 kg auf die Waage und machte die fünf Tage Session doch noch erfolgreich. Petri Heil an unsere Gäste aus Weimar 

                                                                                                                                                                                                       17.10.2019


Neuer Rekord im Angelcamp, bei über dreißig Grad Außentemperatur ist es Andre am Nachmittag gelungen einen Wels von 2.18 m auf die Matte zu legen. Auch da war eine Taufe fällig die jedoch sichtlich genossen wurde. 

                                                                                                                                                                                                            29.8.2019


Einen gigantischen Waller von 2.11 meter konnte Arnold in den frühen morgen Stunden auf die Matte legen. Die traditionelle Elb-Taufe hat er bei frischen 12 Grad am morgen tapfer überstanden ;-) Dickes Petri 

                                                                                                                                                                                     22.8.2019


Unserem treuen Gast aus Braunschweig ist es endlich gelungen einen Waller zu landen.

                                                                                                                                                                                                                                                     21.07.2019


 

 

Jens aus Brandenburg konnte diese schöne Barbe überlisten. Petri

 

 

                                                                                                                 17.07.2019


 

 

 

Sichtlich stolz war unser Jüngster als er nach einen

 

langen Drill den 1,50 m Waller auf der Matte hatte.

 

 

 

 

 

                                                                                        4.07.2019


 

 

13.06.2019 nun ist auch endlich der erste Karpfen gefangen in diesem Jahr.

 

Es scheint als wären die Fische durch mit Laichen und sind nun im Fress rausch .


Fabelhafte Urlaubstage für unseren Dauergast Maik. In 24 Stunden fing er gleich zwei kapitale Waller beim schweren Gewitter und am morgen danach. Dickes Petri, endlich hat sich deine Ausdauer gelohnt ;-) 


In der ersten Aprilwoche hieß es wieder Elbmonster On Tour. Ziel für das Jahr 2019 war der begehrte Woodslake auf dem Domain de Goncourt komplex in Frankreich. Für fast alle beteiligten war dass die erste Tour ins Ausland, dementsprechend hoch waren die Erwartungen. Nach zwölf Stunden auf der Autobahn wurden diese jedoch mehr als übertroffen. Das Wetter war mit knapp zwanzig Grad perfekt und die ersten Fische ließen nicht lange auf sich warten.

Holger sein Ziel war es den Albino Wels zum Landgang zu überreden. Nach mehren kleineren Welsen wurde auch er für seine ausgiebige Spot suche mit dem Albino belohnt. Alle waren sichtlich zufrieden und dachten schon an das Ende der Session als Maik seine Funke im Dauerton schrie..... Wieder ein Albino, unglaublich.... Zwei Albinos in dem See und beide wurden überlistet, für Holger ist dass wie ein Sechser im Lotto... Alles in allem eine super Session mit netten Leuten, Petri an alle die dieses Jahr dabei waren.

April 2019


22.07.2016 hieß es Aufbruch...... zur gemeinsamen Session am Woodslake auf dem Domaine de Goncourt in Frankreich. Ein Jahr haben wir uns drauf gefreut und vorbereitet, jetzt war es endlich soweit. Auto's gepackt bis unter's Dach, Tackle und Futter in ausreichender Menge verstaut. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Auto endlich am Ziel unser vielen Träume angekommen machten wir uns ans Werk. Aufbau und Spotsuche gingen zügig und flott voran, schon da zeigte sich das ein richtiges Team am Werke war. Hand in Hand, ist auch diese kleine Hürde im Nu gemeistert. Einzige kleine Panne passierte mir, wenn "Mann" kein Boot fahren kann, sollte man es einfach lassen. Aber man soll ja aus allem was positives ziehen und so war ich das Problem für die Woche los, als das Team beschloss aus Selbstschutz mir ein Bootsverbot auszusprechen. Dank der Weitsicht von Holger und seinem Futterboot sind mir und Teampartner Lukas daraus jedoch keine Nachteile oder Einschränkungen entstanden. Wir danken dir dafür nochmal recht herzlich.

Nachdem wir uns Samstag reichlich am Grill gestärkt hatten, vielen wir mittlerweile doch reichlich erschöpft und müde in unsere Liegen. Der Schlaf dauerte jedoch nicht lange als ein durchgehender schrei aus Tobi seiner Funke ertönte, 16,5 kg Spiegelkarpfen lagen nach einem schönen Drill auf seiner Matte und machten uns alle noch heißer auf mehr. Am Sonntag dann nochmal etwas genauer auf Spotsuche und unsere Futterplätze markiert, diese dann dezent aber akribisch gefüttert, Montagen platziert starteten wir in "unsere Woche" !! Wie das so ist wenn eine Gruppe von Leuten unterwegs ist die der gleichen Leidenschaft frönen, hatten wir ne Menge Spaß, natürlich passierte auch die ein oder andere Panne die für den ein oder anderen Lacher sorgte aber solange dabei keiner zu Schaden kommt und alles Heile bleibt ist die Welt in Ordnung. Am zweiten Tag zeigte sich dann das der Sieg unseres kleinen Wettstreits um den Wanderpokal nur über Nicole führen konnte. Sie unterstrich eindrucksvoll mit einem 23 kg und einem 15 kg Schuppi warum Sie auch in diesem Jahr zu den Favoriten zählen sollte. Aber bei allem Eifer und Siegeswillen jeden einzelnen stand immer das gemeinsame Angeln und die Gemeinschaft im Vordergrund. So wurde dann auch Teamübergreifend angepackt und geholfen so dass keiner auch nur zu einem Zeitpunkt mit irgendeinem Problem allein da stand, jeder stand jedem mit Rat und Tat zur Seite. Ich kann mich da nur immer wieder Wiederholen, genau das ist der Punkt warum ich es Liebe, mit diesen positiv verrückten Leuten unterwegs zu sein.

Dann kam die große Stunde unseres Newcomers Lukas, völlig unerwartet und ohne gezieltes Angeln auf Wels, gelang es ihm einen 1,70 m langen und 30 kg schweren Albino von Land aus zu Drillen. Für den ersten Wels seiner noch jungen Karriere keine schlechte Leistung, dafür nochmal ein fettes Petri. Nun zu Tobias, am Dienstag kurz vor Dämmerung brüllte seine Funke und nach einem langen, atemberaubenden und bis in die Dunkelheit dauernden Drills gelang es Ihm, gemeinsam mit Holger einen 1,83 m großen und 43 kg schweren Wels ins Boot zu hiefen. Die Freude beider war über den ganzen See zu hören. Nach ein paar wunderschönen Tagen und Nächten geht aber leider und das meist viel zu schnell jede schöne Zeit zu Ende. Im Nu kam der letzte Abend und uns allen war klar dieser Abend war anders als die vorhergehenden. Viel mehr Bewegung sowie Aktivität war zu sehen und zu spüren. Es kam wie es kommen sollte, an Schlaf war nicht bzw. kaum zu denken. Allein in dieser Nacht gingen uns sechs Fische ins " Netz ". Auch unser jüngster im Team, der Max sollte in dieser Nacht noch seinen lang ersehnten Drill und schluß endlich auch Fisch erhalten. Er war immer einer der ersten bei jedem Drill und jeder anderen Aktion vor Ort. Hatte immer ein offendes Ohr und auch gute Tipps parat, die er durch seine lange Erfahrung beim Angeln mit Papa und Mama trotz seines jungen Alters hat. Wie ein alter Hase und in aller Ruhe drillte er seinen wunderschönen 10,5 kg schweren Schuppi aus. Zum Ende dieser Woche und als mein persönliches Fazit kann ich nur sagen: ,, Freunde es war mir ein inneres Blumen pflücken mit euch und am liebsten würde ich sofort wieder mit euch raus fahren." Danke das es mir möglich ist mit Menschen wie euch unterwegs sein zu dürfen, dieser einmaligen und emotionalen Leidenschaft nachgehen zu können. Immer wieder gern und ich denke das wir uns alle freuen wenn es das nächste mal heißt ,, Elbmonster on Tour ,, !!! In diesem Sinne Petri Heil und TL euer Jani  ;-)


Neuer Rekord im Team

Um 12:10 war es dann endlich soweit und nach

fairer Platzverlosung konnte jeder mit dem

Aufbau und fischen beginnen.

Am späten Nachmittag, eher gegen abend lagen alle Ruten an sorgfälltig ausgesuchten Spots bestückt mit den unterschiedlichsten Ködern.

Jetzt heist es warten, warten , warten.....

 

 Neben dem warten und hoffen auf den ersehnten Run durfte natürlich die Schule nicht zu kurz kommen. Max " durfte " jeden Tag ca zwei Stunden für Mathe, Deutsch und Englisch lernen doch die Begeisterung hielt sich in grenzen......

In der Nacht ein Fisch verloren, war am Dienstag morgen nach Familienberatung ein neuer Plan gemacht worden. Ruten rein holen, Vorfach überprüfen, neu beködern und nur wenig füttern. Neuen Spot gesucht und abgelegt. Wieder hieß es warten, warten, warten....


Sehr stolz war Max das er nun endlich Jeroen persöhnlich kennen lernen durfte, ist er doch seit Jahren ein Vorbild für ihn. Mit ner Cola Zero angestoßen plauderten sie über Tricks und Tipps.


Dort erfuhren wir dann auch die neuesten Fänge, ein gigantischer Stör sowie schöne Graskarpfen wurden gefangen.

Inzwischen haben wir schon Donnerstag und wir sind der einzige Platz der noch keinen Fisch landen konnte. Diese Tatsache machte uns ziehmlich nachdenklich, machen wir was verkehrt ??  Ist der Köder noch dran ?? Haben wir die richtige Vorfachlänge gewählt u.s.w..... Mit der Geduld so ziehmlich am Ende ermutigten wir uns gegenseitig und entschlossen uns die Ruten unberührt zu lassen. Immer wieder haben wir die Fische auf unseren Spots gesehen sie sind nur zu vorsichtig aber irgendwann können sie nicht widerstehen, dachten und hofften wir...



Max seine Geduld war am abend dann endgültig vorbei und er machte sich kurzer Hand auf den Weg zu Gregor um sich die Blinkerrute zu leihen. Ich brauch kontakt sonst dreh ich durch sagte er....

Freitag morgen, eine ruhige Nacht ohne Kontakt liegt hinter uns und die Hoffnung schwindet immer mehr. Holger machte sich auf den Weg zu Gregor um die Blinkerrute die auch kein Erfolg brachte zurück zu bringen. Max und ich saßen noch beim Frühstück als wie aus dem nichts der Pieper wie verrückt losging,

 

VOLL RUN..... Ich rannte zum Pod und nahm die Rute auf, nur ein kurzer Anhieb und dann auf spannung gehalten stand ich am Ufer und schrie über den See Schaaatz..... Wer noch im Zelt lag war jetzt defenitiv wach..... Er machte sich gleich auf den Weg die paar minuten kamen mir unendlich lang vor immer weiter ging ich rückwärts um die Spannung zu halten. Wir sprangen ins Boot und Holger paddelte mich zum Traumfisch. Mitten im Freiwasser konnten ich den Fisch in Ruhe ausdrillen und er zeigte sich zum ersten mal an der Oberfläche, oh mein Gott den darfst du nicht verlieren sagte Holger..... Mit viel Kraut landete auch der Fisch endlich im Kescher und wir feierten noch auf dem Boot, endlich Fisch.... Wir haben nichts verkehrt gemacht sagten wir uns. Noch auf dem Rückweg spekulierten wir ob es vielleicht die legändere Queen sein könnte was sich aber am Land angekommen nicht bestätigte.

Er war gigantisch, einmalig, makellos und wundershön zugleich.

Die Waage zeigte unglaubliche 30 kilo an wir konnten es nicht fassen.

Das ist unser neuer PB im Elbmonster Team und nicht nur das später stellte sich noch raus,

dass es der schwerste gefangende Karpfen vom Great Lake ist. 

Auch heute können wir es noch nicht fassen, dreißig kilo..... Und was haben wir daraus gelernt ?

Geduld zahlt sich aus ! Ein Dankeschön an dieser Stelle an Jeroen Albers vom Carp Specialist !!

Wenn auch ihr euren PB knacken und ein unvergesslichen Trip erleben wollt empfehlen wir euch dies aus 100 prozentiger Überzeugung bei www.thecarpspecialist.de


Ist denn die Elbe immer noch dieselbe....... fragten wir uns und starteten die erste Session in diesem Jahr an diesem unglaublich schönen Fluss. Die Temperaturen weit über 30 Grad, der Luftdruck gleichbleibend und der Wasserstand perfekt. Beim herrichten des Camps bekamen wir unerwünschten besuch von einer Herde Kühe die entlaufen sind,


als ich damit beschäftigt war die Kühe so gut wie möglich von uns fernzuhalten hatte sich Holger weiter um das Camp gekümmert

Während ich meine Ruten für den Zielfisch Karpfen fertig machte entschloss sich Holger für den Wels, bei diesem Flachwasser muss es doch möglich sein meinte er. Mit einer sogenannten Steinmontage versuchte er sein Glück. Diese von Hand plaziert in einem Loch von ca ein Meter Wassertiefe sollte ihm sein Waller bringen.

Nach drei Nächten hatte noch keiner von uns seinen Zielfisch an den Haken bekommen, Beifänge wie Brassen und Döbel fanden unser Köder zwar attraktiv aber diese bissen auch immer gleich kurz nach dem auswerfen. Irgendwas stimmt da nicht dachten wir und kontrollierten unsere Köder von nun an stündlich und mussten feststellen das in den meissten fällen der Köder ab war. Klar ist durch die Strömung ein Köder eher zu wechseln als im See wo er locker 10 - 12 Stunden im Wasser liegen kann aber nach ner Stunde ??? Wollands-krabben, ohne Ende machten sich nicht nur über unsere Köder her sondern besiedelten den ganzen Futterplatz. Eine neue Taktik musste her, Kunstköder waren der Plan und es dauerte nicht lange und wir stellten fest es war deutlich weniger bewegung auf unserem Spot. Sehr gut dachten wir und fingen wieder an ordentlich zu füttern.



Ein paar Boilies landeten genau an der Strömungskante und mittendrin meine Kunst-Maiskette.

Es dauerte nicht lang, wie aus dem nichts erklang der ersehnte dauerpiep. Ich sprang auf und was soll ich sagen es war unbeschreiblich, dieser Drill in der Elbe ist nicht mit dem Drill am See zu vergleichen. Immerwieder richtung Strömung versuchte er zu flüchten. Ich gegen die Strömung und den Karpfen, was für ein Gefühl..... Nach ner gefühlten halben Stunde gewann ich den Kampf und landete meinen ersten Elbkarpfen.

Rainer von der Carpfishingfamily kam uns besuchen, zwei Ruten, eine Liege und ein Schlafsack im Gepäck wollte auch er die guten bedingungen ausnutzen. Mit einem Grasskarpfen

von 97 cm länge wurde er kurz nach ablegen der Montage belohnt.


Kurz nach Sonnenaufgang ging der Bissanzeiger wieder los und er konnte noch mit einem Schuppi bekanntschaft machen. Für ihn war das wohl die erfolgreichste Nachtsession seit langem.

Mein Mann konnte seinen Zielfisch bei dieser Session leider nicht landen aber trotz alledem wissen wir jetzt die Elbe ist immer noch dieselbe......





Kleidung, Swinger, Baits und mehr....             


 

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